Erweiterung Grundschule Ahrensburg
Objekt :
Erweiterung der bestehenden Grundschule
um Unterrichts- und Horträume
Bauherr :
Stadt Ahrensburg
VOF-Verfahren
09/2014 Zuschlag
Bau- und Planungsdaten :
Leistungsphasen 1-9
Planungsbeginn 10.2014
Baubeginn 07.2016
Fertigstellung 01.2018
Bruttogrundfläche (BGF) ca.2.585qm
Entwurfsbericht :
Der Erweiterungsbau der Grundschule ’Am Reesenbüttel’ fungiert als Bindeglied zwischen den einzelnen Baukörper des Bestands. Durch seine Position auf dem Schulgelände werden Hauptgebäude, Cafeteria und die große Sporthalle städtebaulich miteinander verbunden. Die beiden Ersteren und der Neubau zudem durch ein neu geschaffenes, großzügiges Vordach. Der Neubau integriert sich in den Bestand und vervollständigt diesen. Die Lesbarkeit der Hierarchie auf dem Gelände und somit die intuitive Orientierung und Zuordnung der jeweiligen Funktionen bleibt erhalten und wird gestärkt. Gleichermaßen wird das Schulgelände durch den Erweiterungsbau in differenzierte Außenräume mit unterschiedlichen Qualitäten gegliedert. Die Zweigeschossigkeit des Baukörpers und das Verspringen der Gebäudemassen erzeugt eine Kleinteiligkeit, die der Nachbarbebauung angemessen ist. Auch die Dachform folgt dieser Idee und schafft in ihrer Ausformulierung eine Reminiszenz an die Giebeldächer der Umgebung.
Fotos : Archimage, Meike Hansen
Erweiterung der bestehenden Grundschule
um Unterrichts- und Horträume
Bauherr :
Stadt Ahrensburg
VOF-Verfahren
09/2014 Zuschlag
Bau- und Planungsdaten :
Leistungsphasen 1-9
Planungsbeginn 10.2014
Baubeginn 07.2016
Fertigstellung 01.2018
Bruttogrundfläche (BGF) ca.2.585qm
Entwurfsbericht :
Der Erweiterungsbau der Grundschule ’Am Reesenbüttel’ fungiert als Bindeglied zwischen den einzelnen Baukörper des Bestands. Durch seine Position auf dem Schulgelände werden Hauptgebäude, Cafeteria und die große Sporthalle städtebaulich miteinander verbunden. Die beiden Ersteren und der Neubau zudem durch ein neu geschaffenes, großzügiges Vordach. Der Neubau integriert sich in den Bestand und vervollständigt diesen. Die Lesbarkeit der Hierarchie auf dem Gelände und somit die intuitive Orientierung und Zuordnung der jeweiligen Funktionen bleibt erhalten und wird gestärkt. Gleichermaßen wird das Schulgelände durch den Erweiterungsbau in differenzierte Außenräume mit unterschiedlichen Qualitäten gegliedert. Die Zweigeschossigkeit des Baukörpers und das Verspringen der Gebäudemassen erzeugt eine Kleinteiligkeit, die der Nachbarbebauung angemessen ist. Auch die Dachform folgt dieser Idee und schafft in ihrer Ausformulierung eine Reminiszenz an die Giebeldächer der Umgebung.
Fotos : Archimage, Meike Hansen