Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön
Objekt:
Sanierung und Umbau Tropenökologie im Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön
Auftraggeber:
Max-Planck-Gesellschaft
Generalverwaltung - Bauabteilung, München
Bau- und Planungsdaten:
Leistungsphasen 2-9
Planungsbeginn 08.2008
Bauzeit 04.-08.2009
Grundfläche (BGF) ca. 500 qm
Elektroplanung:
GLP Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg
Technische Gebäudeausrüstung:
Bruns und Partner, Bremen
Brandschutz:
WTM Engineers, Hamburg
Entwurfsbericht / Material- und Lichtkonzept:
Die Flursituation soll aufgrund der derzeitig geringen Raumhöhe und der unzureichenden natürlichen Belichtung durch eine Lichtvoute aufgewertet werden (indirektes künstliches Licht). Die Zugänge der seeseitigen Büroräume erhalten raumhohe verglaste Bürotüren, durch die der Flur zusätzlich eine natürliche Belichtung erhält.
Um eine angenehme ungestörte Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, ist ein transluzentes Glas vorgesehen. Die Zugänge der strassenseitigen Büroräume behalten aufgrund der bestehenden Schächte und des Unterzuges ihre geringe Durchgangshöhe und Nischentiefe. Die Nischen werden durch eine Holzverkleidung mit integrierten Bürozugängen gestalterisch einheitlich gefasst. Die geschlossenen Holztüren erhalten einen Glaseinsatz, um Ein- und Ausblicke zuzulassen. Für die Materialität der Verkleidung der Nischen zwischen den Schächten sowie der Wandverkleidung zwischen den Glastüren auf der gegenüberliegenden Flurseite ist raum- bzw. nischenhohes helles Holz geplant. Als Bodenbelag wird in den Büroräumen ein Teppichboden verlegt. Im Flur, im Treffpunktbereich und im Kursraum soll ein Kautschukbelag zum Einsatz kommen.
Sanierung und Umbau Tropenökologie im Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön
Auftraggeber:
Max-Planck-Gesellschaft
Generalverwaltung - Bauabteilung, München
Bau- und Planungsdaten:
Leistungsphasen 2-9
Planungsbeginn 08.2008
Bauzeit 04.-08.2009
Grundfläche (BGF) ca. 500 qm
Elektroplanung:
GLP Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg
Technische Gebäudeausrüstung:
Bruns und Partner, Bremen
Brandschutz:
WTM Engineers, Hamburg
Entwurfsbericht / Material- und Lichtkonzept:
Die Flursituation soll aufgrund der derzeitig geringen Raumhöhe und der unzureichenden natürlichen Belichtung durch eine Lichtvoute aufgewertet werden (indirektes künstliches Licht). Die Zugänge der seeseitigen Büroräume erhalten raumhohe verglaste Bürotüren, durch die der Flur zusätzlich eine natürliche Belichtung erhält.
Um eine angenehme ungestörte Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, ist ein transluzentes Glas vorgesehen. Die Zugänge der strassenseitigen Büroräume behalten aufgrund der bestehenden Schächte und des Unterzuges ihre geringe Durchgangshöhe und Nischentiefe. Die Nischen werden durch eine Holzverkleidung mit integrierten Bürozugängen gestalterisch einheitlich gefasst. Die geschlossenen Holztüren erhalten einen Glaseinsatz, um Ein- und Ausblicke zuzulassen. Für die Materialität der Verkleidung der Nischen zwischen den Schächten sowie der Wandverkleidung zwischen den Glastüren auf der gegenüberliegenden Flurseite ist raum- bzw. nischenhohes helles Holz geplant. Als Bodenbelag wird in den Büroräumen ein Teppichboden verlegt. Im Flur, im Treffpunktbereich und im Kursraum soll ein Kautschukbelag zum Einsatz kommen.
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