HafenCity BF 100b, Hamburg Wettbewerb
Objekt :
Neubau einer Wohnbebauung in der HafenCity, Hamburg
Bauherr :
Baugemeinschaft Sportlerhaus Hamburg
Realisierungswettbewerb :
02/2020-06/2020
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) ca.5.680qm (oberirdisch)
Auszug Erläuterungsbericht :
Das Gebäude gliedert sich sichtbar in Sockelzone und darüberliegende Wohnnutzung.
Während die Fassade im Erdgeschoss ruhig, rhythmisch und offen ist, um eine hohe Öffentlichkeitswirsamkeit zu erreichen, sind die Fassaden der Obergeschosse geschlossener, gleichermaßen jedoch auch verspielter.
Eine klare Lesbarkeit der Wohnnutzung stand hier im Vordergrund. Als Material wird im Erdgeschoss Holz gewählt, in den Obergeschossen dunkle Fassadenschindeln im Rautenmuster. Das Zusammenspiel von Holz und der grauen bis schwarzen Fassade vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. Neben der Optimierung der Belichtungs- und Belüftungsfläche in den Obergeschossen wurde der Fassade eine zusätzliche nachhaltige Eigenschaft hinzugefügt; Während ein Großteil der Flächen reine Fassadenschindeln sind, werden diese mit zunehmender Höhe des Baukörpers und basierend auf der Ausrichtung der Fassadenseite mit Photovoltaik Elementen in Schindelform ergänzt und durchmischt. Die Fassade wird so aktiviert und trägt erheblich dazu bei ein höchst nachhaltiges Gebäude zu schaffen. Zusätzlich lockert der entstehende Verlauf die Fassadenflächen des Neubaus auf, und schafft ein Alleinstellungsmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert.
Neubau einer Wohnbebauung in der HafenCity, Hamburg
Bauherr :
Baugemeinschaft Sportlerhaus Hamburg
Realisierungswettbewerb :
02/2020-06/2020
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) ca.5.680qm (oberirdisch)
Auszug Erläuterungsbericht :
Das Gebäude gliedert sich sichtbar in Sockelzone und darüberliegende Wohnnutzung.
Während die Fassade im Erdgeschoss ruhig, rhythmisch und offen ist, um eine hohe Öffentlichkeitswirsamkeit zu erreichen, sind die Fassaden der Obergeschosse geschlossener, gleichermaßen jedoch auch verspielter.
Eine klare Lesbarkeit der Wohnnutzung stand hier im Vordergrund. Als Material wird im Erdgeschoss Holz gewählt, in den Obergeschossen dunkle Fassadenschindeln im Rautenmuster. Das Zusammenspiel von Holz und der grauen bis schwarzen Fassade vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. Neben der Optimierung der Belichtungs- und Belüftungsfläche in den Obergeschossen wurde der Fassade eine zusätzliche nachhaltige Eigenschaft hinzugefügt; Während ein Großteil der Flächen reine Fassadenschindeln sind, werden diese mit zunehmender Höhe des Baukörpers und basierend auf der Ausrichtung der Fassadenseite mit Photovoltaik Elementen in Schindelform ergänzt und durchmischt. Die Fassade wird so aktiviert und trägt erheblich dazu bei ein höchst nachhaltiges Gebäude zu schaffen. Zusätzlich lockert der entstehende Verlauf die Fassadenflächen des Neubaus auf, und schafft ein Alleinstellungsmerkmal mit hohem Wiedererkennungswert.
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