Jessenquartier, Hamburg
Objekt:
Wohnanlage mit ca.160 Wohnungen und Tiefgarage, Hamburg-Altona
Auftraggeber:
cds Wohnbau Hamburg GmbH
Mehrfachbeauftragung
06/2008
1.Preis
Bau- und Planungsdaten
Leistungsphasen 2-4
Bauvoranfrage 07-12/2008
Bauantrag 09-10/2009
Fertigstellung 04/2012
Grundfläche (BGF) ca. 15.700 qm
Landschaftsarchitekten:
Breimann und Bruun, Hamburg
Visualisierung:
roomservice3d, Berlin
Erläuterungstext:
Prägender Bestandteil der Planung ist das behutsame und zugleich selbstbewußte Einfügen des neuen Ensembles in das bestehende Stadtgefüge. Leitendes Element des Entwurfs ist die Höhenstaffelung des Baukörpers, der die kleinteilige Bebauung in der Mörkenstraße mit 4 Geschossen + Staffel aufnimmt, sich entlang der Funkstrasse hochstaffelt und in einem 7- geschossigem Kopfbau in der Jessenstraße mündet. Die Staffelung des Baukörper ermöglicht zudem eine optimale Sonnenlichtausbeute für die Wohnungen. Das Volumen des Baukörpers wird zudem durch Einschnitte, Vor- und Rücksprünge in den Staffelgeschossen, sowie durch eine unterschiedliche Texturierung differenziert. Die Bebauung wird als Blockrandbebauung konzipiert, um die von Jessen- und Mörkenstraße ausgehenden Schallimmissionen von dem Quartiersinneren fernzuhalten.
Wohnanlage mit ca.160 Wohnungen und Tiefgarage, Hamburg-Altona
Auftraggeber:
cds Wohnbau Hamburg GmbH
Mehrfachbeauftragung
06/2008
1.Preis
Bau- und Planungsdaten
Leistungsphasen 2-4
Bauvoranfrage 07-12/2008
Bauantrag 09-10/2009
Fertigstellung 04/2012
Grundfläche (BGF) ca. 15.700 qm
Landschaftsarchitekten:
Breimann und Bruun, Hamburg
Visualisierung:
roomservice3d, Berlin
Erläuterungstext:
Prägender Bestandteil der Planung ist das behutsame und zugleich selbstbewußte Einfügen des neuen Ensembles in das bestehende Stadtgefüge. Leitendes Element des Entwurfs ist die Höhenstaffelung des Baukörpers, der die kleinteilige Bebauung in der Mörkenstraße mit 4 Geschossen + Staffel aufnimmt, sich entlang der Funkstrasse hochstaffelt und in einem 7- geschossigem Kopfbau in der Jessenstraße mündet. Die Staffelung des Baukörper ermöglicht zudem eine optimale Sonnenlichtausbeute für die Wohnungen. Das Volumen des Baukörpers wird zudem durch Einschnitte, Vor- und Rücksprünge in den Staffelgeschossen, sowie durch eine unterschiedliche Texturierung differenziert. Die Bebauung wird als Blockrandbebauung konzipiert, um die von Jessen- und Mörkenstraße ausgehenden Schallimmissionen von dem Quartiersinneren fernzuhalten.
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