Stadtwerke Wuppertal
Objekt:
Neubau der Wuppertaler Wasserwerke (WSW), Wuppertal
Bauherr:
Wuppertaler Wasserwerke, Wuppertal
Eingeladener Realisierungswettbewerb
11/2016
Ankauf
Bau- und Planungsdaten:
Grundfläche (BGF) ca. 13.550 qm
Rauminhalt (BRI) ca. 49.250 qm
Visualisierung:
bloomimages, Hamburg
Auszug Erläuterungstext:
Der Neubau reagiert in besonderer Art und Weise auf den Ort und die Aufgabe. Ziel des Entwurfes ist es ein Gebäude zu schaffen, welches den Ansprüchen an ein zeitgemäßes Bürogebäude, der Adressbildung und dem Städtebaulichen Kontext gerecht wird. In der aktuell vorhandenen Konfiguration ist zum Einen die Adresse der WSW schlecht auffindbar, zum Anderen die Raumkante hin zur Carnaper Straße nicht gefasst. Ein Gegenüber zur Blockrandbebauung auf der gegenüberliegenden Straßenseite fehlt; Parkplätze in unterschiedlichen Höhen verunklaren die räumliche Situation zusätzlich.
Der Entwurf positioniert das Gebäude in einem ausgewogenen Abstand zur Kreuzung und der Grundstücksgrenze um einerseits die räumliche Fassung entlang der Carnaper Straße zu schaffen, die notwendig ist um einen städtebaulich definierten Raum zu schaffen, andererseits hält der Neubau einen optimalen Abstand eine angemessen großzügige Eingangsituation zu schaffen. Zwischen den unterschiedlichen Geländehöhen wird durch die Erdgeschosse des Neubaus vermittelt.
In seiner Höhenentwicklung bezieht sich der Neubau auf den Bestand des Werksgeländes, vorhandene Raumkanten werden weiterverfolgt und gestärkt. Durch seine äußere Gestalt wird die für den Kontext notwendige Maßstäblichkeit geschaffen. Eine klare, sichtbare und repräsentative Schnittstelle zwischen WSW Betriebsgelände und der Stadt Wuppertal entsteht. Durch die Anordnung des Gebäudes wird zusätzlicher Raum auf dem Werksgelände geschaffen, der Platz bietet für den Grünen Balkon des Werksgeländes. Ein Grünraum der einen erheblichen Mehrwert für die Mitarbeiter der Stadtwerke schafft.
Unter diesem kann optional eine Garage mit 64 STP angeordnet werden, die ebenfalls die Funktion der Ver- und Entsorgung der Küche und des Neubaus leisten kann. Die verbleibenden Stellplätze werden nördlich des Plangebiets in Form einer Parkpalette nachgewiesen.
Neubau der Wuppertaler Wasserwerke (WSW), Wuppertal
Bauherr:
Wuppertaler Wasserwerke, Wuppertal
Eingeladener Realisierungswettbewerb
11/2016
Ankauf
Bau- und Planungsdaten:
Grundfläche (BGF) ca. 13.550 qm
Rauminhalt (BRI) ca. 49.250 qm
Visualisierung:
bloomimages, Hamburg
Auszug Erläuterungstext:
Der Neubau reagiert in besonderer Art und Weise auf den Ort und die Aufgabe. Ziel des Entwurfes ist es ein Gebäude zu schaffen, welches den Ansprüchen an ein zeitgemäßes Bürogebäude, der Adressbildung und dem Städtebaulichen Kontext gerecht wird. In der aktuell vorhandenen Konfiguration ist zum Einen die Adresse der WSW schlecht auffindbar, zum Anderen die Raumkante hin zur Carnaper Straße nicht gefasst. Ein Gegenüber zur Blockrandbebauung auf der gegenüberliegenden Straßenseite fehlt; Parkplätze in unterschiedlichen Höhen verunklaren die räumliche Situation zusätzlich.
Der Entwurf positioniert das Gebäude in einem ausgewogenen Abstand zur Kreuzung und der Grundstücksgrenze um einerseits die räumliche Fassung entlang der Carnaper Straße zu schaffen, die notwendig ist um einen städtebaulich definierten Raum zu schaffen, andererseits hält der Neubau einen optimalen Abstand eine angemessen großzügige Eingangsituation zu schaffen. Zwischen den unterschiedlichen Geländehöhen wird durch die Erdgeschosse des Neubaus vermittelt.
In seiner Höhenentwicklung bezieht sich der Neubau auf den Bestand des Werksgeländes, vorhandene Raumkanten werden weiterverfolgt und gestärkt. Durch seine äußere Gestalt wird die für den Kontext notwendige Maßstäblichkeit geschaffen. Eine klare, sichtbare und repräsentative Schnittstelle zwischen WSW Betriebsgelände und der Stadt Wuppertal entsteht. Durch die Anordnung des Gebäudes wird zusätzlicher Raum auf dem Werksgelände geschaffen, der Platz bietet für den Grünen Balkon des Werksgeländes. Ein Grünraum der einen erheblichen Mehrwert für die Mitarbeiter der Stadtwerke schafft.
Unter diesem kann optional eine Garage mit 64 STP angeordnet werden, die ebenfalls die Funktion der Ver- und Entsorgung der Küche und des Neubaus leisten kann. Die verbleibenden Stellplätze werden nördlich des Plangebiets in Form einer Parkpalette nachgewiesen.
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