Architekturolympiade Hamburg
Objekt:
Architektur Olympiade Hamburg 2006
Grundstück: Fischereihafen Altona
Auslober:
Freie und Hansestadt Hamburg
Internationale Ideenkonkurrenz
mit 80 Teilnehmern
Goldmedaille Architektur
Landschaftsarchitekten:
Breimann und Bruun, Hamburg
Tragwerksplaner:
Ingenieurbüro Dr. Binnewies, Hamburg
Visualisierung:
roomservice3d, Berlin
Auszug aus dem Juryprotokoll:
Der Entwurf überrascht und überzeugt durch seine einzigartige Verbindung aus Architektur und Freiraum: Über die alten Lagerhäuser wird eine neue Haut gelegt, die als begehbares Sonnendeck über Brücken und Treppe mit dem Altonaer Balkon und dem Freigelaende zwischen Englandterminal und Dockland verbunden wird. So gelingt es, am Fischereihafen mit einfachen Mitteln genau das zu stärken und zu befördern, was man im Moment noch vermisst: Die einzigartige Lage des Standortes für die breite Öffentlichkeit zu öffnen und ihr spezifisches Milieu des Fischereigewerbes zu einem architektonischen Anziehungspunkt weiterzuentwickeln. Es freut die Jury, dass für die Aufgabe damit eine Lösung angeboten wurde, die wohl nur an diesem und an keinem anderen Standort denkbar ist.
Architektur Olympiade Hamburg 2006
Grundstück: Fischereihafen Altona
Auslober:
Freie und Hansestadt Hamburg
Internationale Ideenkonkurrenz
mit 80 Teilnehmern
Goldmedaille Architektur
Landschaftsarchitekten:
Breimann und Bruun, Hamburg
Tragwerksplaner:
Ingenieurbüro Dr. Binnewies, Hamburg
Visualisierung:
roomservice3d, Berlin
Auszug aus dem Juryprotokoll:
Der Entwurf überrascht und überzeugt durch seine einzigartige Verbindung aus Architektur und Freiraum: Über die alten Lagerhäuser wird eine neue Haut gelegt, die als begehbares Sonnendeck über Brücken und Treppe mit dem Altonaer Balkon und dem Freigelaende zwischen Englandterminal und Dockland verbunden wird. So gelingt es, am Fischereihafen mit einfachen Mitteln genau das zu stärken und zu befördern, was man im Moment noch vermisst: Die einzigartige Lage des Standortes für die breite Öffentlichkeit zu öffnen und ihr spezifisches Milieu des Fischereigewerbes zu einem architektonischen Anziehungspunkt weiterzuentwickeln. Es freut die Jury, dass für die Aufgabe damit eine Lösung angeboten wurde, die wohl nur an diesem und an keinem anderen Standort denkbar ist.
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