Hörsaalzentrum Köln
Objekt :
Neubau eines Hörsaalzentrum für die Hochschule Köln, Campus Deutz
Bauherr :
Bau- & Liegenschaft NRW
Realisierungswettbewerb :
09-11/2018
2.Phase
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) ca.7.000qm
Landschaftsarchitekten :
Bruun & Möllers, Hamburg
Auszug Erläuterungsbericht :
Das neue Hörsaalzentrum der TH Köln bildet durch seine Lage innerhalb des neuen Masterplans den Auftakt zum Campus der TH Köln in Deutz. Hier ist die eigentliche Adresse der Hochschule zu sehen. Neben der Adressbildung und der notwendigen Signalwirkung fällt es dem Neubau zu, die Wegeverbindung und die visuellen Verbindungen des Campus dahingehend positiv zu beeinflussen, dass der Besucher intuitiv vom Entreéplatz auf den Campus Weg, und in dieser Folge auf den zentralen Campus Platz, geleitet wird und schon hier eine visuelle Verbindung und Orientierung geschaffen wird. Der Entwurf trägt diesen Anforderungen in seiner städtebaulichen Gestalt Rechnung und öffnet die Verbindung die das vorgesehene Baufeld bei maximal zulässiger Bebauung ansonsten schließen würde. In seiner Ursprungsform rational um ein zentrales Atrium organisiert wird der Neubau in der Diagonalen geteilt und die nordöstliche Hälfte des Volumens angehoben. Der Nutzerstrom fließt unter dem Hörsaalzentrum hinweg, in es hinein; Sowohl die Wege als auch die Sichtbarkeit sind dadurch optimiert. Durch das Anheben entsteht auf dem verbleibenden Bauteil eine großzügige und gut zugängliche Dachterrasse für Veranstaltungen, Pausen und Feste mit einem weiten Blick über den Campus und Deutz.
Neubau eines Hörsaalzentrum für die Hochschule Köln, Campus Deutz
Bauherr :
Bau- & Liegenschaft NRW
Realisierungswettbewerb :
09-11/2018
2.Phase
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) ca.7.000qm
Landschaftsarchitekten :
Bruun & Möllers, Hamburg
Auszug Erläuterungsbericht :
Das neue Hörsaalzentrum der TH Köln bildet durch seine Lage innerhalb des neuen Masterplans den Auftakt zum Campus der TH Köln in Deutz. Hier ist die eigentliche Adresse der Hochschule zu sehen. Neben der Adressbildung und der notwendigen Signalwirkung fällt es dem Neubau zu, die Wegeverbindung und die visuellen Verbindungen des Campus dahingehend positiv zu beeinflussen, dass der Besucher intuitiv vom Entreéplatz auf den Campus Weg, und in dieser Folge auf den zentralen Campus Platz, geleitet wird und schon hier eine visuelle Verbindung und Orientierung geschaffen wird. Der Entwurf trägt diesen Anforderungen in seiner städtebaulichen Gestalt Rechnung und öffnet die Verbindung die das vorgesehene Baufeld bei maximal zulässiger Bebauung ansonsten schließen würde. In seiner Ursprungsform rational um ein zentrales Atrium organisiert wird der Neubau in der Diagonalen geteilt und die nordöstliche Hälfte des Volumens angehoben. Der Nutzerstrom fließt unter dem Hörsaalzentrum hinweg, in es hinein; Sowohl die Wege als auch die Sichtbarkeit sind dadurch optimiert. Durch das Anheben entsteht auf dem verbleibenden Bauteil eine großzügige und gut zugängliche Dachterrasse für Veranstaltungen, Pausen und Feste mit einem weiten Blick über den Campus und Deutz.
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