Campus Glashütte, Norderstedt
Objekt :
Campus Glashütte - Ersatzneubau Schulzentrum
mit 6 Sporthalleneinheiten und Außenanlagen
in Norderstedt
Bauherr :
Stadt Norderstedt
Realisierungswettbewerb :
11/2019-04/2020
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) Schule ca.18.470qm (oberirdisch)
Grundfläche (BGF) Sport ca.4.680qm
Landschaftsarchitekten :
Bruun & Möllers, Hamburg
Auszug Erläuterungsbericht :
Gemeinschaft, Individualität und der städtebauliche Kontext sind die Parameter die den Entwurf des neuen Campus Glashütte am stärksten definieren. Auf dem zur Verfügung stehenden Baufeld wird ein verbindender Sockel ausgebildet in dem die öffentlichen und gemeinschaftlichen Funktionen angeordnet werden.
Die Cluster der beiden Schulen sind als verschränkte Riegel mit einer zentralen Erschließung auf dem Sockel angeordnet. Aus der Kombination der beiden Schulen entsteht so ein 'Plus' - an Gemeinschaft, an Qualität. Im Zentrum der beiden Teilbereich entwickelt sich die gemeinschaftliche Nutzung aus dem Sockel heraus in die Obergeschosse, als verbindendes Element im Herz des neuen Schulgebäudes. Die beiden Sporthallen werden als freistehende Baukörper auf dem weiteren Schulgelände angeordnet um den Campuscharakter des Entwurfs zu stärken und durch exakt gesetzte Raumkanten den Vorplatz des Schulgebäudes zu definieren.
Campus Glashütte - Ersatzneubau Schulzentrum
mit 6 Sporthalleneinheiten und Außenanlagen
in Norderstedt
Bauherr :
Stadt Norderstedt
Realisierungswettbewerb :
11/2019-04/2020
Bau- und Planungsdaten :
Grundfläche (BGF) Schule ca.18.470qm (oberirdisch)
Grundfläche (BGF) Sport ca.4.680qm
Landschaftsarchitekten :
Bruun & Möllers, Hamburg
Auszug Erläuterungsbericht :
Gemeinschaft, Individualität und der städtebauliche Kontext sind die Parameter die den Entwurf des neuen Campus Glashütte am stärksten definieren. Auf dem zur Verfügung stehenden Baufeld wird ein verbindender Sockel ausgebildet in dem die öffentlichen und gemeinschaftlichen Funktionen angeordnet werden.
Die Cluster der beiden Schulen sind als verschränkte Riegel mit einer zentralen Erschließung auf dem Sockel angeordnet. Aus der Kombination der beiden Schulen entsteht so ein 'Plus' - an Gemeinschaft, an Qualität. Im Zentrum der beiden Teilbereich entwickelt sich die gemeinschaftliche Nutzung aus dem Sockel heraus in die Obergeschosse, als verbindendes Element im Herz des neuen Schulgebäudes. Die beiden Sporthallen werden als freistehende Baukörper auf dem weiteren Schulgelände angeordnet um den Campuscharakter des Entwurfs zu stärken und durch exakt gesetzte Raumkanten den Vorplatz des Schulgebäudes zu definieren.
Info Schliessen